Spielend
Besser
HÖREN
Grosses Herz für
Kleine Lauscher
„Die großen Augen, wenn auf einmal das Geräusch ankommt. Das breite Grinsen, wenn auf einmal alles deutlich wird. Die zufriedenen Eltern, die nur das Beste für ihr Kind wollen. Es gibt so viele schöne Momente in meinem Beruf. Die Technik ist nur der große Baukasten. Das Lächeln ist das, was wirklich zählt!“
Maike Wille-Büschler
Zeit für Kinderkrach!
Wir drehen lauter!
Kinder wollen die Welt mit allen Sinnen entdecken. Darum gibt es die Pädakustik. Das bedeutet: Kinderohren versorgen. Ein Herzensanliegen.
Mit Spaß und Spiel zum guten Hören sind wir dabei. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung wissen wir: Kindern fällt es oft schwer, einzuschätzen, welche Geräusche sie hören und welche nicht. Sie brauchen eine kindgerechte Versorgung. Unsere speziell ausgebildeten Fachkräfte nehmen sich dafür viel Zeit. In enger Zusammenarbeit mit den Eltern ermitteln wir mit geschulter Beobachtung, Feingefühl und spielerischen Messtechniken die Hörleistung unserer kleinsten Kunden. Darüber hinaus setzen wir auf einen permanenten Wissensaustausch mit HNO-Ärzten, Logopäden und Fördereinrichtungen. So finden wir gemeinsam Schritt für Schritt die optimale Hörlösung.
Der unsichtbare Hörbegleiter
Ob beim Spielen, Lernen oder Toben, ein Hörsystem soll Ihr Kind sicher und möglichst unsichtbar durch den Tag begleiten – das ist unsere Ambition. Dabei verwenden wir vor allem Modelle, die sich einfach und bequem an kleine Ohren anpassen. Verschiedene Farben und Motive geben den Kindern die Möglichkeit, ihre Hörhilfe zu gestalten.
Für alle Fragen rund um das Hören Ihres Kindes nehmen wir uns gerne Zeit und stehen Ihnen von der Auswahl des optimalen Hörsystems bis hin zur intensiven Nachbetreuung jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Kindgerechte
Hörmessung und Anpassung
Gerade bei kleinen Kindern, die ihre Wünsche nur eingeschränkt mitteilen können, ist es wichtig, dass Hörmessungen liebevoll und in Ruhe erfolgen. Bei Hesselbach Hörakustik nehmen sich Ihre Pädakustiker Zeit für Ihr Kind und arbeiten mit Verfahren der Beobachtungs-, Verhaltens-, und Spielaudiometrie. Auch bei der Anpassung wird das natürliche Spielbedürfnis genutzt.
Ziel ist es, dass Ihr Kind das Hörsystem als Teil von sich akzeptiert, den Klang als angenehm empfindet und in jeder Hörsituation, ob zu Hause, auf dem Spielplatz, in der Schule oder im Kindergarten, optimal versorgt ist.
Dialog
mit den Eltern
Ein wichtiger Bestandteil der Arbeit unserer Pädakustiker ist der intensive Dialog mit den Eltern. Begleitbögen unterstützen Sie, die Hörerfahrungen Ihres Kindes festzuhalten und zu besprechen.
Für all Ihre Fragen, sei es zum Umgang mit dem neuen Hören,
medizinischen Hintergründen oder zur Reinigung und Pflege
der Hörsysteme haben wir jederzeit ein offenes Ohr. Bei
Schwierigkeiten stehen wir Ihnen mit praktischen Tipps zur
Seite und erarbeiten mit Ihnen individuelle Lösungswege.
Häufige Fragen
Können Babys schon im Bauch hören?
Ja, Babys können bereits im Mutterleib hören – ab etwa der 23. bis 25. Schwangerschaftswoche reagieren sie auf Geräusche. Sie nehmen vor allem tiefe Töne, Herzschlag, Stimmen und Musik wahr, die durch das Fruchtwasser gedämpft werden. Diese frühen Hörerfahrungen können sogar dazu beitragen, dass ein Baby nach der Geburt vertraute Stimmen und Melodien wiedererkennt.
Ab welchem Alter können Sie mein Kind testen?
Hörtests sind bereits kurz nach der Geburt möglich – in Deutschland erfolgt standardmäßig ein Neugeborenen-Hörscreening in der Klinik oder beim Kinderarzt. In unserem Fachgeschäft können wir Ihr Kind ab dem Kleinkindalter gezielt testen und das Hörvermögen einschätzen. Dabei passen wir die Testmethoden spielerisch an Alter und Entwicklungsstand an, um zuverlässige Ergebnisse zu erhalten.
Heilen Hörschäden nicht von allein ab und wachsen sich aus?
Die meisten Hörschäden heilen leider nicht von selbst, da geschädigte Haarzellen im Innenohr sich nicht regenerieren. Unbehandelte Hörverluste können sich sogar verschlimmern und das Sprachverstehen dauerhaft beeinträchtigen. Daher ist es wichtig, Hörprobleme frühzeitig abklären und – falls nötig – versorgen zu lassen.
Gibt es Anzeichen für schlechtes Hören?
Ja, typische Anzeichen für schlechtes Hören sind zum Beispiel häufiges Nachfragen, das Empfinden, andere würden „nuscheln“, oder Schwierigkeiten, Gesprächen in lauter Umgebung zu folgen. Auch das Bedürfnis, Fernseher oder Radio lauter zu stellen, kann ein Hinweis sein. Wer solche Veränderungen bei sich oder anderen bemerkt, sollte das Gehör vorsorglich testen lassen.
Sind Hörgeräte wasserdicht?
Die meisten modernen Hörgeräte sind spritzwassergeschützt und halten Schweiß oder kurzen Regen problemlos aus. Vollständig wasserdicht sind sie jedoch in der Regel nicht und sollten daher nicht beim Schwimmen oder Duschen getragen werden. Für besondere Anforderungen, etwa bei Wassersport, gibt es spezielle Lösungen und Schutzhüllen.
Cochlea
Implantate
Wir bieten eine fachgerechte Begleitung bei der
Eingewöhnung und der Nachsorge.
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